Kaufen oder genießen?
Warum es manchmal einfach besser ist, etwas nicht selbst herzustellen.

Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war von Aufbau und Wachstum geprägt. Jede und jeder strebte nach Besitz: ein Auto, ein Haus, eine Waschmaschine, ein Geschirrspüler, ein Fernseher, ein Computer. Man musste nur in gute Qualität investieren und war lange Zeit glücklich damit.
Das Informationszeitalter hat uns vollkommen neue Geschäftsmodelle gebracht. Krisen und wirtschaftliche Herausforderungen, aber vor allem die neue Geschwindigkeit und Volatilität, bringen uns dazu mehr zu mieten. Digitale Services, die im Internet angeboten werden, können nicht einmal gekauft werden. Outsourcing-Modelle erhöhen die Flexibilität.
Dafür gibt es gute Gründe.
Dienstleistung oder Eigenproduktion?
Die Beantwortung der folgenden Fragestellungen kann bei der persönlichen Entscheidungsfindung helfen, ob sich die eigene Herstellung lohnt:
- Möchte ich die Verantwortung für das Endergebnis (alleine) tragen?
(ja - 8, nein - 2) - Steht der Herstellungsaufwand in guter Relation zu den gesetzten Zielen?
(ja - 9, nein - 1) - Kann ich selbst ein Mindestmaß an Qualität, Verfügbarkeit, Kostentreue, Support, etc. sicherstellen?
(ja - 5, nein - 0) - Sind wir schnell genug bei der Umsetzung?
(ja - 6, nein - 3) - Sind kontinuierliche Entwicklungen oder Anpassungen notwendig?
(ja - 1, nein - 9) - Wie wichtig sind Ausfallsicherheit und ein reibungsloser Betrieb?
(sehr - 1, wenig - 7)
Je geringer die Gesamtpunktezahl, desto mehr spricht für ein Subscription-Modell, wie es von Tagading angeboten wird.
